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Sieben Hanauer Kommunalpolitiker*innen erzählten, warum sie sich für ihre Stadt politisch engagieren, welche Ziele sie haben und was ihre Familie und Freund*innen dazu sagen.

34 Integrationslots*innen aus ganz Hessen dankte Sozial- und Integrationsminister Kai Klose für ihr ehrenamtliches Engagement. Beim Festakt im Schloss Biebrich würdigte er diese stellvertretend für die ca. 1000 aktiven Lots*innen in über 50 Projekten.

Sieben Kommunalpolitiker*innen berichten von ihrem Engagement. Auch wenn sie sicher in vielen politischen Dingen unterschiedlicher Meinung sind, haben sie einiges gemeinsam: Sie haben Einwanderungsgeschichte. Sie wollen in Hanau etwas bewegen. Sie möchten, dass sich mehr Menschen aktiv beteiligen. Und sie haben Spaß an der Politik. 

Seit 2010 wurden in Rüsselsheim über 300 Integrationslots*innen qualifiziert. Die aktuelle Gruppe hatte viel Spaß zum Beispiel bei den Rollenspielen oder auch beim Erfahrungsaustausch.

Koordination von Integrationslots*innen, Beratungen, Sprachkurse, Workshops, Flohmärkte, Infoveranstaltungen, Stadteilfeste – der Verein Abá ist in Frankfurt-Bornheim sehr präsent.

Gerade rund um das Thema Gesundheit benötigen viele Menschen mit Einwanderungsgeschichte Unterstützung und Begleitung. Über das Projekt "Wir fördern Gesundheit" gibt es die Möglichkeit, sich als ehrenamtliche Gesundheitslots*innen qualifizieren zu lassen.

Das Hanauer WIR Lots*innen-Team ist gewachsen – 7 Frauen und 3 Männer unterstützen ehrenamtlich zugewanderte Menschen beim Ankommen in Hanau. Fragen und Begleitungen rund um Gesundheit sind häufig Thema, daher möchten sich einige als Gesundheitslots*innen weiterqualifizieren.

Die Frage „Macht Politik Spaß?“ beantworteten die sechs Kommunalpolitker*innen aus Rodgau und Rödermark im Stadtverordnetensaal Rodgau mit einem eindeutigen Ja. „Sonst würden wir nicht hier sitzen und uns auch nicht so engagieren“, fasst Paula López Vicente, Stadtverordnete der Tierschutzpartei Rodgau, für alle zusammen.

Sechs Kommunalpolitiker*innen berichten von ihrem Engagement. Auch wenn sie sicher in vielen politischen Dingen unterschiedlicher Meinung sind, haben sie einiges gemeinsam: Sie haben Zuwanderungsgeschichte. Sie wollen in ihrer Stadt etwas bewegen. Sie möchten, dass sich mehr Menschen aktiv beteiligen. Und sie haben Spaß an der Politik.